Das Helga de Alvear Museum in Cáceres beherbergt u. a Poesie- und Aktionssitzung Dabei wird das Wort in den Mittelpunkt des künstlerischen Erlebnisses gestellt und der Schwerpunkt auf die Schnittstellen zwischen Konzert, Aufführung und anderen verwandten Disziplinen gelegt.
Der Termin ist integriert in die VI Mario Vargas Llosa Biennale und wird sammeln vier Vorschläge von nationaler Tragweite, mit besonderer Präsenz der Extremadura-Szene durch zwei lokale Initiativen, die aus einem offen interdisziplinären Ansatz konzipiert sind.
Poesie und Aktion im Helga de Alvear Museum

Das Treffen bietet eine Tour durch Formate, die mit der zeitgenössischen Szene in Dialog treten, wo die Poesie und das Wort Sie sind mit Gestik, Körper und Museumsausstellungsraum.
Mit einer agilen Struktur bietet die Sitzung Platz für Stücke, die die Interdisziplinarität, die das Zuhören und den Austausch zwischen Autoren und Publikum im Kontext gemeinsamer Schöpfung fördert.
Die VI. Biennale Mario Vargas Llosa: Rahmen des Treffens

La Programmierung der VI. Biennale Mario Vargas Llosa integriert diesen Stopp in Cáceres, um die Reichweite des Festivals zu erweitern in Richtung poetische Praktiken die neue Lese- und Handlungsformen eröffnen.
Das Museum schließt sich damit einer literarischen Agenda an, die Brücken bauen unter verschiedenen Zielgruppen, wobei Vorschläge integriert werden, die sich auf das Experimentieren konzentrieren, ohne den Textinhalt aus den Augen zu verlieren.
Vier Vorschläge mit extremaduranischem Akzent

Das Programm vereint vier Arbeitsbereiche Sie kommen aus verschiedenen Teilen des Landes, zwei davon aus Extremadura, und sorgen so dafür, dass lokale Talente auf der Bühne der Biennale vertreten sind.
Die Interventionen zielen auf die Erkundung aus der Poesie und das Wort, mit Stücken, die die Nähe zum Publikum und die Vielseitigkeit der Formate hervorheben.
Datum und Ort

Die Sitzung findet statt am Donnerstag Oktober 23 im Helga de Alvear Museum in der Stadt Cáceres im Rahmen des Biennale-Programms.
Mit dieser Ausschreibung stärkt die Institution ihre Rolle als Platz für das Wort und poetisches Schaffen und öffnet sein Programm für Formate, die ein neues Publikum ansprechen.
Der Vorschlag platziert Cáceres auf der Karte der zeitgenössische Poesie während der Biennale, wobei die Präsenz extremadurischer Stimmen und das Interesse an poetischen Praktiken im Zusammenhang mit Aktion und Bühne hervorgehoben werden.