Es ist al, er 5. Andalusischer Poesiewettbewerb „Alpujarra“ ist erneut zu einer literarischen Referenz in Andalusien geworden, indem es die Werke auszeichnet, die die Auswirkungen von Naturkatastrophen auf das tägliche Leben und die Gefühle der Menschen am besten widerspiegeln. Die Jury vergab den ersten Preis an die Gedichtsammlung Unter zerbrochenem HimmelDas Buch des aus Málaga stammenden Schriftstellers José Francisco Sánchez Lozano aus der Mancha besticht durch seine emotionale Tiefe und seinen ausdrucksstarken Reichtum. Diese Ausgabe, die im Rahmen des Kulturprojekts „Pueblo Libro“ entstand, präsentierte eine bemerkenswerte Anzahl von Autoren und etablierte so einen Treffpunkt für Dichter, die sich mit der Beziehung zwischen Natur, Identität und ländlichen Gebieten befassen.
Das Thema des Wettbewerbs konzentrierte sich auf die atmosphärische Katastrophen wie Klimawandel, Naturkatastrophen (DANAs), Hurrikane, Vulkane und Tsunamis. Dabei geht es nicht nur darum, physische Katastrophen zu beschreiben, sondern auch ihre Spuren im Gedächtnis und in der persönlichen Rekonstruktion der Betroffenen. Die preisgekrönte Gedichtsammlung erkundet diese Nuancen in freien Versen und poetischer Prosa und vertieft sich in Fragilität und Hoffnung, in der Ausdauerkapazität und die Möglichkeit, selbst unter den widrigsten Umständen wiedergeboren zu werden.
Auszeichnungen und Anerkennungen in dieser Ausgabe

Zusatz Hauptgewinnwollte die Jury die literarische Qualität anderer würdigen fünf Gedichtsammlungen von Autoren mit einer Verbindung zur Region Andalusien, wobei den folgenden Werken besondere Erwähnung zuteil wird:
- Rette den Mann, von Bernardo Federico Delgado Noguera (Granada)
- Sitzen auf Staub und Schlamm, von José Julio Palma Cantón (La Calahorra, Granada)
- Wenn der Süden leidet, von José Antonio León Llorente (Villa del Río, Córdoba)
- Vom Schlamm zum Vers, von María Rocío Jiménez Hernández (Málaga)
- Tierinstinkt, von Javier Merino Castilleja (Trigueros, Huelva)
Diese Werke werden in die Liste der Gewinner eines Wettbewerbs aufgenommen, der Jahr für Jahr Teilnehmer und Lesungen von hohes literarisches NiveauSeit seiner Einführung vor fünf Jahren haben mehr als zweihundert Autoren ihren Wunsch geäußert, an diesem literarischen Ereignis teilzunehmen, dessen Ziel es ist, den Wert des ländlichen Lebens und die poetische Tradition der Region zu feiern.
Ein Kulturprojekt mit lokalen Wurzeln und andalusischer Ausstrahlung
Die Ausschreibung des Wettbewerbs war möglich dank der Zusammenarbeit zwischen der Stadtrat von Alpujarra de la Sierra, der Kulturverein für Dichter Juan Gutiérrez Padial (Lanjarón), der Kulturverein Abuxarra und die Unterstützung der Provinzregierung von Granada. Zu seinen Hauptzielen gehört es, die Liebe zur Literatur zu fördern und sie verschiedenen Generationen näherzubringen, mit einer aktiven Einbindung von Schulen der Region. Ziel ist es, dass die Literatur der Kulturvermittlung unter jungen Menschen dient und das Brauchtum im ländlichen Raum lebendig hält.
Fernando Rubio, Präsident der Juan Gutiérrez Padial Poet Cultural Association, hat den Wettbewerb als „Ein wahres literarisches Fest in La Alpujarra“, und lobte ihre Rolle bei der Vermittlung von Werten, der Leseförderung und dem Aufbau einer kollektiven Identität. Der Bürgermeister von Alpujarra de la Sierra, José Antonio Gómez, bekräftigte seinerseits sein Engagement für die Kultur als grundlegendes Element für die Vereinigung des Lebens in kleinen Gemeinden und machte die Stadt zu einem Beispiel für „Buchstadt“.
Feier und Zukunft des Wettbewerbs
Die Preisverleihung des 2025. Andalusischen Poesiewettbewerbs „Alpujarra“ findet zwischen Ende November und Anfang Dezember XNUMX im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung in Alpujarra de la Sierra statt. Die Veranstaltung umfasst die Poesiefestival, an der auch lokale Studenten teilnehmen werden, die Auszüge aus den preisgekrönten Gedichten vortragen und so dazu beitragen, dass das geschriebene Wort zu einem Symbol der Begegnung und der Projektion in die Zukunft wird.
Initiativen wie das Projekt „Pueblo Libro“ unterstreichen jedes Jahr die Rolle der Kultur als Motor für Wandel und nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum. Der Wettbewerb, der erfolgreich Autoren und Leser unterschiedlichster Herkunft einbindet, etabliert sich weiterhin als unverzichtbares Ereignis für alle, die Literatur schätzen, die sich der Region und dem kollektiven Gedächtnis verpflichtet fühlt.
Dieser Literaturwettbewerb belohnt nicht nur Kreativität, sondern möchte auch den Emotionen und Herausforderungen unserer Zeit durch Poesie Ausdruck verleihen. Die Jury schätzte die Präzision und Schönheit der präsentierten Werke sowie ihre Fähigkeit, zum Nachdenken und zur Sorge um unsere Umwelt einzuladen und Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einer einzigen literarischen Feier zu vereinen.